Unsere Leistungen
Das Holzschutz-Sachverständigenbüro Hesselbach bietet eine breite Auswahl an Dienstleistungen für Privatkunden und Unternehmen. Melden Sie sich bei uns, wir beraten Sie gern.
Makroskopische Holzartenbestimmung
Holzzerstörende Pilze und Insekten besiedeln meist bestimmte Holzarten oder Holzartengruppen. Auch holzspezifische Parameter (bspw. Rohdichte) sind von der Holzart abhängig.
Um eine fundierte Diagnose erstellen zu können ist die Holzartenbestimmung essentiell.
Feststellung des Vorhandenseins von Befall
Oft stellt sich die Frage, ob es sich bei entdeckten Schädigungen überhaupt um einen Befall durch holzzerstörende Pilze oder Insekten handelt. Und sollte es sich um einen solchen handeln, stellt sich weiter die Frage, ob dieser noch aktiv ist oder die Schäden "Altlasten" sind.
Ermittlung von Art und Umfang eines Befalls
Um erfolgreiche Bekämpfungsmaßnahmen einleiten zu können, ist es vorher notwendig zu wissen, um welchen Holzschädling es sich genau handelt und wo sich dieser im Haus überall ausgebreitet hat.
Notwendige Sanierungsmaßnahmen, Vorbereitungen und Kosten
Erst wenn bekannt ist, um welche Schadorganismen es sich handelt, können passende Sanierungsmaß-nahmen ausgewählt und die notwendigen Vorberei-tungen sowie die Kosten ermittelt werden.
Auch eine langfristige Beobachtung des Objekts (Monitoring) bspw. zur Erfolgskontrolle von Bekämpfungsmaßnahmen ist möglich.
Bewertung der Qualität von Baustoffen auf lignozelluloser Basis
Die Qualität des eingebauten Holzes bzw. Holzwerkstoffes (bspw. Materialfeuchte oder chemische Imprägnierung) ist für die Langlebigkeit eines Gebäudes maßgeblich. Sie beeinflusst neben der Stabilität und Ästhetik auch die Resistenz gegen Schadorganismen.
Deshalb ist eine fachkundige Bewertung der Qualität dieser Baustoffe vor dem Einbau sinnvoll.
Bewertung der Qualität von Bauleistungen
Auch wenn qualitativ einwandfreie Hölzer und Holzwerkstoffe verbaut werden, kann es bei unsachgemäßer Ausführung von Bauleistungen trotzdem zum Befall mit Schadorganismen kommen. Um dies zu vermeiden sollte idealerweise bereits bei der Planung ein Holzsachverständiger involviert sein. Andernfalls kann eine Bauleistung auch im Nachgang durch einen Sachverständigen bewertet werden.